Es glänzt nicht jeder Tag durch eitel Sonnenschein

Schon gestern brachen wir auf ins das schneebedeckte Tannheimer Tal, mit Sohn, Schwieger- und noch des Skifahrens nicht mächtiger Enkeltochter. Während wir uns im Wohnwagen heimelig einrichten, drehen die jungen Eltern mit den Langlaufski eine erste Runde. 

 

Das Wetter verschlechtert sich zusehends... Als die beiden ihre überschüssigen Kräfte in der Loipe verlustig geworden waren, gibt es noch ein gemeinsames Abendessen: Spaghetti mit dieser leckeren Soße - wobei mir die Schreibweise just dieser im Moment entfallen ist. 

Blick durch das Wohnwagefenster - Schwachregen...
Blick durch das Wohnwagefenster - Schwachregen...

Blick durch das Wohnwagenfenster... Starkregen
Blick durch das Wohnwagenfenster... Starkregen
Blick auf's Neunerköpfle - leider momentan nicht zu sehen...
Blick auf's Neunerköpfle - leider momentan nicht zu sehen...

Der nächste Morgen bietet Regen im Überfluss - wie auch schon die ganze Nacht. Sturmböen mit bis zu 120 km/h bringen Wohnwagen und Zelt ab und zu ins Wanken.

Ein ungefährdeter Seilbahnbetrieb kann nicht mehr garantiert werden - er wird deshalb richtigerweise


eingestellt. Nur die kleinen Schlepplifte versehen noch ihren Dienst. Der Regen dauert bis zur Mittagszeit an, dann werden die Tropfen wieder - nach einer kurzen Hageleinlage - zu Schnee. Da bleibt uns Zeit, um nach Füssen zu fahren, ne Flasche Gas (für die Aohnwagenheizung) zu besorgen und eine kurze kurze Autowandertour durch das Städtchen zu unternehmen.

 

Das geplante gemeinsame Essen mit der jungen Generation verschieben wir auf den Folgetag - zu heftig sind Wind und Wetterkapriolen.